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Für Special Interest Magazine gilt: Je spitzer die Zielgruppe, desto wichtiger ist es, diese möglichst überall zu erreichen. Aber es muss sich auch rentieren. Bleibt also stets die Frage: Wie wird man als Special Interest Magazin profitabel im digitalen Geschäft? Diese Gedanken zum  Mobile Publishing für Special Interest Magazine geben wir Ihnen mit auf den Weg.

Wenn man sich einmal vor Augen führt, wie aufwändig die Produktion und Auslieferung einer Print-Zeitschrift ist, dann kann man für den digitalen Wandel sehr dankbar sein. Stattliche Investitionen sind nötig, um eine Print-Zeitschrift überhaupt erst einmal in den Bahnhofskiosk zu bringen. Der Direkt-Vertrieb ist ebenfalls nicht ohne: Außenwerbung, Messen, Direkt-Mailings, Promotion-Kampagnen oder das Sampling am Point of Sale sind kostenintensive Vertriebstools für Abonnements.

All das ist digital einfacher und vor allem günstiger zu haben. Und das bei einer größeren Reichweite und geringen Streuverlusten. Denn mit der Änderung des Nutzerverhaltens hin zum digitalen Konsum von Inhalten, verlagern sich auch der Vertrieb und die Vermarktung ins Web.

Im Jahr 2016 können Sie als Verleger einer Special Interest Zeitschrift einen Großteil potenzieller Leser und Abonnenten über die Online-Platzierung Ihrer Angebote erreichen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Anzeigen weitaus individueller zu akquirieren und ihren Anzeigenkunden interessantere Platzierungen hinsichtlich Performance und Involvement anzubieten.

Wo kommt der Umsatz her?

Mögen die Investitionen für den Markteintritt einer Special Interest Zeitschrift, dank digitaler Verbreitungsmöglichkeiten, geringer sein. Das heißt jedoch nicht, dass Ihr Titel auch profitabel ist. Dazu müssen auch Einnahmen zu Stande kommen.

Ob die Bereitschaft beim Endverbraucher, für digitale Inhalte zu zahlen, mit dem zukünftig wachsenden Angebot weiterhin steigen wird oder nicht: Umsatz im Verlagsgeschäft, und da sind sich die meisten Branchenvertreter (zum Beispiel: BDZV, VDZ oder BITKOM) einig, wird zukünftig wohl hauptsächlich digital gemacht.

Eine gut gemachte Magazin-App kann Ihnen Umsatz im Mobile Publishing garantieren, wenn sie denn auch wahrgenommen wird. Und die Wahrnehmung des Angebots ist der Schlüssel zum profitablen Mobile Publishing.

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger hat in seiner im Januar veröffentlichten Trendstudie die Markenbildung als eine essentielle Komponente im digitalen Umsatz kleiner und großer Verlage ermittelt. Die Integration einfachster Bezahlsysteme (z.B. heidelpay, Laterpay) , attraktive Preise und qualitativ hochwertige Beiträge nützen nur etwas, wenn Sie Ihrer Marke ein Profil mit hohem Wiedererkennungswert verleihen und eine Zielgruppe an sich binden, die Ihren Titel gern empfiehlt und sich damit identifiziert.

Mobile Publishing über Standard Apps: Stellen Sie Ihre Marke im App Store und Play Store vor

Als Verleger einer Special Interest Zeitschrift muss man kein technisches Spezialwissen besitzen, um sein Magazin als App an Nutzer von Smartphones und Tablets zu bringen. Die 1000°ePaper App ist eine Standardlösung, die bereits für viele Special Interest Verleger ein wirkungsvolles Vertriebstool ist. Und noch dazu können Sie die App, veröffentlicht im Play Store (Google) oder App Store (Apple) einer großen Anzahl potenzieller Kunden zugänglich machen.

Den Direkt-Vertrieb ankurbeln mit Social Media & Content Marketing

Facebook Fan-Page, Twitter Account, Pinterest & Instagram? All das sollte für ein Special Interest Magazin zum digitalen Vertriebskanal dazu gehören. Denn hier tummeln sich Freunde Ihrer Abonnenten und Leser, die ähnliche Interessen haben und somit auch als Leser und Abonnenten Ihrer Zeitschrift in Frage kommen. Hier lohnt es sich auch zielgruppenspezifische Werbung zu schalten – in Verbindung mit einem Gewinnspiel zum Beispiel.

Außerdem sollten Sie als Experte für Ihr Thema bekannt sein und neben dem Magazin auch zusätzliche Inhalte im Netz streuen: Gast- und Expertenbeiträge auf Themenseiten, Engagement in Foren und Communitys und die Platzierung von Pressemeldungen zu den Themen Ihres Magazins sind hier als Beispiele genannt.

Neue Anzeigen-Formate für größeres Involvement der Leser

Nutzen Sie alle Möglichkeiten zur Monetarisierung, die Ihnen das Mobile Publishing bietet: Binden Sie mit dem 1000°ePaper zum Beispiel multimediale Anzeigen wie Videos, Direktlinks zum Shop, Bildergalerien oder HTML-Anwendungen wie Kontaktformulare oder Gewinnspiele ein. Im Gegensatz zum Print-Titel können Sie Ihren Anzeigenkunden ein viel genaueres Bild Ihrer ePaper-Leser liefern, dank integriertem Tracking mit Google Analytics oder anderen Tracking Diensten.

1000°ePaper – Ihr Partner im Bereich Mobile Publishing

Sie wollen Ihren Titel mobil vermarkten und Umsätze auch über Ihre eigene App im App Store & Play Store generieren?

1000°ePaper kann Ihnen mit der 1000°ePaper App eine Lösung bereitstellen, die Sie überzeugen wird.

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