(Leipzig, 22.12.2014) Die traditionsreiche evangelische Wochenzeitung DER SONNTAG (Evangelisches Medienhaus) hat in diesem Jahr erfolgreich ihr digitales Angebot weiter entwickelt und ausgebaut. Neben der gedruckten Zeitung gibt es nunmehr auch eine Onlineversion als ePaper. Besonderer Service für Abonnenten: sie können bereits am Donnerstag vor Erscheinen der Printausgabe durch ihre Ausgabe surfen.Das Modell für den nachhaltigen und zeitgemäßen Online-Ansatz stammt von der Leipziger Digitalagentur 1000°, die auch die technische Implementierung übernahm.
Neue Wege beschreitet das Evangelische Medienhaus als Verlag auch mit dem Bezahlmodell. Abonnenten der gedruckten Wochenschrift haben freien Zugriff auf die Inhalte des ePapers. Daneben wurde mit dem reinen Digital-Abo ein neues, günstigeres Produkt etabliert. Das entsprechende Modul ist Bestandteil der 1000°-Lösung.
Digital ist DER SONNTAG früher da! Die wöchentlich erscheinende Zeitung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachens ist seit 2014 auch als ePaper verfügbar.
Sebastian Knöfel, Geschäftsführer des Evangelischen Medienhauses:
„Als Verlag wollen wir unserer anspruchsvollen Leserschaft natürlich bestmöglichen Service bieten. Und dazu gehört, dass sich die gewohnte Qualität auch im Web widerspiegelt. Auf der anderen Seite können wir mit den neuen Möglichkeiten auch ganz neue – jüngere – Leserschichten ansprechen. 1000° hat sich für diese Herausforderungen als geeigneter Partner erwiesen.“
Mit dem Schritt ins digitale Zeitalter befindet sich DER SONNTAG in bester Gesellschaft. Etwa einhundert der rund 350 deutschen Tageszeitungen bieten ihren Lesern aktuell Bezahlangebote online. Diese Zahl hat sich nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) innerhalb von nur zwei Jahren verdoppelt. Weitere Verlage wollen nach Angaben des Spitzenverbandes der Tageszeitungen folgen. Er stellt ein verändertes Nutzerverhalten fest und eine zunehmende Zahlungsbereitschaft der Leser.
Ein Trend, den auch die Leipziger Digitalagentur 1000° bemerkt. Geschäftsführer Mark Busse:
„Immer mehr Kunden fragen uns gezielt nach diesen Möglichkeiten für ihre Online-Publikationen. Speziell für Verlagshäuser haben wir unser Portfolio deswegen um eine App-Flat erweitert.“
Mit ihr lassen sich Printprodukte nicht nur mediengerecht für die Online-Nutzung veredeln, sondern werden zugleich für die mobile Nutzung optimiert. Interessant ist das Angebot besonders für Herausgeber von regelmäßigen Publikationen. Denn unabhängig von der Zahl der Hefte gilt ein Jahresfestpreis. Der Clou außerdem: Die Paywall, also eine Bezahlschranke für spezielle Inhalte, ist schon integriert und kann auf Wunsch aktiviert werden.
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