Einfach digital publizieren mit dem ePaper
Ein ePaper eignet sich, um aus statischen PDF-Dateien schnell und einfach interaktive, blätterbare Online-Dokumente zu erschaffen. Das Grundprinzip dabei ist simpel und unkompliziert. Sie laden lediglich Ihre PDF online in die ePaper-Software hoch, die Umwandlung in ein ePaper erfolgt dann automatisch. Ein ePaper ist für die Darstellung im Internet optimiert und passt sich allen Endgeräten und den verschiedenen Displaygrößen an. Dabei spielt es keine Rolle, ob vom Smartphone, Tablet oder Desktop aus darauf zugegriffen wird. Das ePaper wird im Gegensatz zur PDF automatisch überall richtig dargestellt – ganz ohne lästiges Scrollen oder Zoomen. Das 1000°ePaper ist in drei Produktvarianten erhältlich: das ePaper Standard, das ePaper Professional und der ePaper Weblink.
Das ePaper Standard ist die schnellste Methode, ein ePaper zu veröffentlichen. Denn Sie laden hierbei Ihre PDF direkt über unsere Webseite in die ePaper-Software und können das ePaper daraufhin sofort veröffentlichen. Das ePaper Professional eignet sich für Kund*innen, die ihr ePaper mit interaktiven Features anreichern möchten. Dazu gehören unter anderem multimediale Inhalte, interne und externe Verlinkungen, SEO-Einstellungen, ein individuelles Design und Branding u.v.m. Beide Varianten haben gemeinsam, dass Sie Ihr ePaper nach dem Erstellvorgang als zip-Ordner erhalten. Diesen müssen Sie auf Ihrem Server hochladen. Eine detaillierte Anleitung, wie Sie das ePaper auf Ihrem Server hochladen, finden Sie hier. Ist der Upload auf den Server erfolgt, ist das ePaper über eine eindeutige URL-Adresse im Internet erreichbar. Wenn Sie über keinen eigenen Server verfügen, kommt für Sie der ePaper Weblink in Frage. Hierbei erhalten Sie die URL-Adresse für das ePaper direkt von uns.
Sobald die URL für Ihr ePaper feststeht, können Sie eine der drei nachfolgenden Möglichkeiten umsetzen, um das ePaper auf Ihrer Webseite zu veröffentlichen. Sie haben bisher noch kein ePaper erstellt? Dann bieten wir Ihnen jetzt die Möglichkeit, das ePaper kostenlos auszutesten und unverbindlich kennenzulernen.
1. ePaper über eine Verlinkung einbinden
Den genauen Wortlaut des Textes und die Formatierung können Sie dabei auf Ihrer Webseite selbst festlegen. In der Regel können Verlinkungen und Buttons ganz einfach in der genutzten Website-Software, wie beispielsweise WordPress, Squarespace oder Drupal, erstellt werden. Alternativ können die Verlinkungen auch per HTML angelegt werden. Dazu eignet sich unter anderem das Anchor-Tag. Wie genau das funktioniert, können Sie hier nachlesen.
2. ePaper mittels Vorschaubild oder Animation anzeigen lassen

Um das Bild bzw. die Animation auf Ihrer Webseite einzufügen, gibt es zwei Vorgehensweisen. Entweder Sie kopieren das Bild bzw. die Animation aus dem mitgelieferten Ordner und speichern es auf Ihrem lokalen PC. Anschließend können Sie es von dort in den von Ihnen genutzten Website-Editor (WordPress, Squarespace, etc.) hochladen, an einer beliebigen Stelle Ihrer Homepage einbinden und mit einem Link zur URL-Adresse Ihres ePapers versehen. Die zweite Variante wäre wieder das Einfügen und Verlinken über HTML. Auch dazu haben wir eine genaue Anleitung für Sie verfasst, die Sie hier finden.
3. ePaper in einem iFrame veröffentlichen
<iframe src=“URL-Adresse des ePapers“ width=“1080″ height=“720″ scrolling=“no“ allowfullscreen=”true”></iframe>
Kopieren Sie diesen Code und fügen Sie Ihn an der gewünschten Stelle in Ihrem Website-Editor ein. Die Zahlen für Breite und Höhe können Sie beliebig verändern. Arbeiten Sie jedoch mit festen Werten als Angaben für die Breite und Höhe des iFrames. Prozentangaben werden nicht von allen Browsern einheitlich interpretiert und sorgen vor allem im mobilen Safari für Probleme. Am besten testen Sie die Darstellung vor der finalen Veröffentlichung aus.
scrolling=”no” unterdrückt die Anzeige von Scrollbars bzw. Bildlaufleisten innerhalb des iFrames. Das Attribut allowfullscreen=”true” erlaubt, dass das ePaper zusätzlich auch im Vollbildmodus geöffnet werden kann. Möchten Sie dies nicht, schreiben Sie stattdessen allowfullscreen=”false”. Dabei ist zu beachten, dass zum Beispiel Apple auf Tablets und Smartphones unter iOS generell keinen Vollbildmodus unterstützt.